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RW  Fertighauskernsanierung
 

     
    
  

Fertighäuser sind in die Jahre gekommen, nicht nur das äußere Erscheinungsbild
hat unter den ständigen Witterungseinflüssen gelitten, Sommer und Winter
sowie Regen und Schnee haben dazu beigetragen.
 
Der ständige Klimawechsel hat das Innenleben, die Isolierung (Glas/Steinwolle)
fast völlig zum Erliegen gebracht.
 
Muffiger Geruch und Wärmeverlust sind die Konsequenzen.
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Checkliste: Schadstoffbelastetes Fertighaus           

Ø  Besitzen Sie ein Fertighaus (Bien, Okal, Streif, Zenker usw.) mit einer 
   Fassadenverkleidung aus Eternit bzw. Asbestzement?

Ø  Wurde das Fertighaus in den Jahren zwischen 1960 und 1989 erbaut?

Ø  Wird im Haus durch Sie bzw. durch Personen in Ihrem Umfeld ein unangenehmer,
   „muffiger“ Geruch wahrgenommen? Steckt dieser Geruch evtl. sogar in Ihrer Kleidung?

Ø  Haben Sie gesundheitliche Beschwerden, zum Beispiel Allergien, Kopfschmerzen,
   Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit, Augenreiben oder Reizung der
Atemwege?

Wenn Sie eine der o.g. Fragen mit „Ja“ beantworten können, sollten Sie Gast auf dieser Seite bleiben und sich über das „Problem“ der älteren Fertighäuser genauer informieren.
 

Als das Geschäft mit Fertighäusern in den 60er Jahren bis Anfang der 90er boomte, war naturgemäß vieles noch nicht so, wie es heute ist. Das gilt auch für die gesetzlichen Bestimmungen von Schadstoffen. Vor allem damalige Holzschutzmittel und Leime – beim Fertighaus unerlässlich – würden den heutigen Regelungen nicht mehr Stand halten
und sind mittlerweile auch verboten.

Für vielen Eigentümer von Fertighäusern ist das nur ein schwacher Trost, denn die Schadstoffe finden sich noch heute in etlichen dieser Gebäude.
 
Die gängigsten Schadstoffe, mit denen Fertighäuser belastet sein können, sind Formaldehyd, PCP und Lindan. Sie finden sich beispielsweise Formaldehyd in den Holzwänden und -böden, PCP und Lindan vorwiegend im Ständerwerk. Doch Fertighaus ist nicht gleich Fertighaus. Denn ob überhaupt Ausgasungen dieser Stoffe stattfinden und in welchem Maße, kann nicht pauschalisiert werden. Kommen sie vor, so kann das auch noch nach vielen Jahren, gar Jahrzehnten noch der Fall sein.

 
Der Verband Deutscher Baubiologen (VDB) sagt:
 
Fertighäuser gasen auch nach 30 Jahren noch gesundheitsrelevante Stoffe aus.
Bei den, in den 70er Jahren gebauten Fertighäusern wurden formaldehydhaltige Spanplatten verwendet.
Auch heute, Jahrzehnte danach werden noch  gesundheitsgefährdende Konzentrationen gemessen.
 
Formaldehyd, PCP, Lindan, Tetrachloranisole sind nur einige der zu nennenden Schadstoffe. Allergien, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit, Augenreiben sind die häufigsten Symptome.
 
Abhängig ist die Höhe der Belastung zudem von weiteren Faktoren wie Raumgröße und Luftfeuchte. Sicherheit bringt nur eine professionell durchgeführte Messung der Raumluft.
 
Sind die Ergebnisse positiv, heißt es handeln. Denn eine Schadstoffbelastung im Fertighaus zieht in der Regel auch gesundheitliche Folgen nach sich. So gilt beispielsweise Formaldehyd als krebserregend. Gleichzeitig geht die Belastung mit einem Geruch (Chloranisole) einher, der von vielen Betroffenen als „muffig“ beschrieben wird – wenn ihn die Hausbesitzer überhaupt wahrnehmen. Denn wer lange Zeit in ein und demselben Haus lebt, der nimmt die Gerüche meist nicht mehr wahr.
 
Um unsere Dienste in Anspruch zu nehmen, ist es natürlich nicht obligatorisch, dass Sie o.g. Probleme mit Ihrem Fertighaus haben.
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Rudolf Weiner - RW Fertighauskernsanierung
Rilkestrasse 16 - D-63322 Rödermark - Tel. (0) 6074 - 487431 - Mail:
info@fertighauskernsanierung.de